User:Schaema3

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Hallo,

mein Steckenpferd ist die Geschichte am Oberrhein, speziell die der ehemaligen Grafschaft Hauenstein.

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Artikel die ich erstellt, oder an denen ich Mitgearbeitet habe

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Burgen

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Die Burg Stein, auch Stein zu Rheinfelden genannt ist eine abgegangene Burg auf einer der Schweizer Stadt Rheinfelden im Kanton Aargau vorgelagerten Insel im Hochrhein.

Die Burg Hauenstein ist eine Burgruine in Hauenstein, Ortsteil der Gemeinde Laufenburg am Hochrhein, im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Die Burg Neukrenkingen ist eine abgegange Burg in der Nähe von Riedern am Sand, Ortsteil der Gemeinde Klettgau im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Die Burg Rheinsberg ist eine abgegangen Burg in der Nähe von Murg (Rheintal), Ortsteil Rothaus im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Die Burg Tiefenstein ist eine Burgruine oberhalb eines Steinbruchs bei dem Ortsteil Tiefenstein der Gemeinde Görwihl im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Die Iburg. auch Rihburg oder Riburg genannt, ist eine Burgruine im Albtal 300 Meter vom Hof Tiefenstein oberhalb des Ortsteils Tiefenstein der Gemeinde Görwihl im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg

Die Ruine Werrach, auch Wehr genannt ist eine Burgruine am Ausgang des Wehratals auf einer Anhöhe in Ortslage oberhalb der Stadt Wehr im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Einst Sitz des Gaugrafen des Albgaus mit grosser Geschichte, doch heute etwas in Vergessenheit geraten. Vielleicht hilft dieser Artikel die einstige Bedeutung und den alten Glanz wieder etwas aufzufrischen.

Beiträge zur Geschichte

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Über die Schlacht der Alamannen gegen die Franken im Jahre 506 ist nicht sehr viel bekannt. Entsprechend dünn ist auch der Artikel. Dennoch halte ich es für richtig, das wenige mit denen die sich dafür interessieren zu teilen.

Der Damenstift oder auch Fridolinsstift in Bad Säckingen zählt du den ersten Klöstern am Oberrhein. Leider hat sich bis jetzt noch niemand gefunden, der einen Artikel für diesen, doch sehr bedeutenden Stift geschrieben hat.

Die Grafschaft Hauenstein repräsentiert den Überbleibsel einer ehemaligen Alamannischen Selbstverwaltungsorganisation. Wo in anderen Gauen Alamanniens nach und nach die Grafen die Herren über Land und Leute wurden, erhielt sich in der Herrschaft Hauenstein teilweise die uralte alamannische Verfassung bis in den Anfang des 19. Jahrhunderts. Einen Grafen hat diese Grafschaft nie gehabt. Bei dem was manchmal als Graf im Albgau, worin sich die Herrschaft Hauenstein befand, bezeichnet wird handelt es sich wohl eher um einen Herzog als um einen Grafen. Es ist fast ein Muss für jeden "Hotzenwälder" mehr zur Aufklärung über dieses Thema beizutragen. Über Jahrhunderte hinweg war Alamannien, so auch Hauenstein reichsunmittelbar.

Eine Huntare war eine alamannische Verwaltungseinheit, innerhalb einer Grafschaft die auf einer Hunderschaft beruhte. Der Vorsitzende einer Huntare war der Hunne. Auf die Huntare ist wohl aller Wahrscheilichkeit nach die Verwaltungseinheit der s.g. Einung in der ehemaligen Grafschaft Hauenstein zurückzuführen. Zieht man die Bezeichnung Einung in Ein - Hung auseinander, wird dies offensichtlich. Auch die Rolle des Einungsmeister und des Hunnen sind nahezu identisch. Die Gerichtssitzungen fanden alle 8 oder 14 Tage statt, so wie auch das Wochengericht der Einungen. Meiner Ansicht nach repräsentiern die acht Einungen je eine Zehntschaft. Demzufolge war der Redmann früher der Hunne und die Einungsmeister die Zehntner... Da es sich dabei jedoch um eine Theorie von mir handelt, kann ich dies im entsprechenden Artikel der Grafschaft Hauenstein leider nicht anmerken.

Personen / Geschlechter / Völker

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Der Alamannenstamm der Lentienser die im Linzgau, Hegau und Klettgau ihr Stammesgebiet hatten, prägte die Kultur der dortigen Bevölkerung. Das Wesen dieses wilden und kampflustigen Stammes hat sich bis in die Neuzeit in der Bevölkerung der Hauensteiner erhalten. Meiner Ansicht nach wurde die Geschichte dieses süd-westlichen Zipfel Deutschlands geschichtlich viel zu wenig erforscht. Viele meiner Artikel sollen dazu beitragen, diesen Umstand zu ändern.

Freiherren von Schönau

fränkischer Adliger der mit Imma der Tochter des Alamannischen Herzogs Hnabi verheiratet war.

Die Herren von Hauenstein waren ein vorderösterreichisches Rittergeschlecht am Oberrhein.

dieser Artikel wurde leider in grossen Teilen gelöscht

Die Grafen von Thierstein (oft auch Tierstein geschrieben) waren im Mittelalter ein bedeutendes Hochadelsgeschlecht in der Nordwestschweiz.

Das Rittergeschlecht Schäfer, auch Schaffer, Schäffer, Schäffrer und Scheffer genannt, war ein Vorderösterreichisches Adelsgeschlecht aus der Gegend um Strassburg im Elsass.

Kunz Jehle (* um 1480 in Niedermühle; † um den 12. Dezember 1525 in Waldshut; gebürtig/eigentlich Konrad Jehle) war der Führer des Hauensteiner Haufens im Deutschen Bauernkrieg.

Hanss Scheffer (* um 1499 in Birkingen; † vor 1586 in Birkingen; gebürtig/eigentlich Hans Schäfer) war Einungsmeister der Einung Birndorf in der ehemaligen Grafschaft Hauenstein.

Johannes Scheffer (* um 1370/75; † nicht bekannt), genannt der Witwen Sohn von Weitbruch, war der Sohn des bei der Schlacht bei Sempach 1386 gefallenen Ritter Lüthold Scheffer, und der Edlen von Weitbruch.

Ortschaften

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Hauenstein liegt am Oberrhein und ist ein Stadtteil von Laufenburg (Baden) im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Momentan in Arbeit

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Artikel auf die ich noch warte...

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Das Freiherrengeschlecht derer von Pfirt die in Heitersheim und Krozingen begütert waren. Nicht zu verwechseln mit dem Grafengeschlecht Pfirt.

Ein Artikel über die Ortschaft Birndorf bei Albbruck